Was ihr unbedingt über das Babyphone mit Temperaturanzeige wissen solltet!

Tatsächlich wirkt sich die Temperatur im Babyzimmer maßgeblich auf das Schlafverhalten der Kleinen aus. Nur minimale Abweichungen können dazu führen, dass dein Baby nicht mehr schlafen möchte. Hier ist es sinnvoll, einen Blick auf das Babyphone mit Temperaturanzeige zu werfen. Es handelt sich um Babyüberwachungsgeräte, die neben den akustischen und optischen Signalen die Temperaturen im Babyzimmer überwachen.

Hitzige Angelegenheit: Mit dem Baby durch den ersten Sommer!

Babys und Neugeborene sind noch nicht in der Lage, den eigenen Temperaturhaushalt wie wir Erwachsene zu regeln. So ergeben sich aus diesem Zustand maßgebliche Hinweise und Tipps, die wir bei wechselnden Temperaturen mit unseren Kindern umzugehen haben.

Zum Beispiel dürfen Babys im Sommer nicht ungeschützt den Sonnenstrahlen ausgesetzt werden. Die UV-Strahlen der Sonne schädigen die um ein Vielfaches dünnere Babyhaut und führen sehr schnell zu Rötungen, Sonnenbrand und Verletzungen, die äußerst schmerzhaft für dein Kind sind. Aus diesem Grund gibt es spezialisierte UV Kleidung für Babys und Kleinkinder.

Geht es in den Urlaub oder auf einen Ausflug, solltet ihr überdies auf langärmlige und luftige Textilien setzen und auf keinen Fall die Mütze oder den Hut für das Baby vergessen. Zudem gibt es in Kombination mit dem Kinderwagen oftmals einen zusätzlichen Sonnenschutz oder einen kleinen Sonnenschirm, der für Schatten sorgt. Hier ist es ratsam, lieber etwas übervorsichtig zu sein, als fahrlässig einen Tag ungeschützt mit dem Baby in der Sonne zu verbringen. Sehr schnell können die Kleinen überhitzen, übermäßig schwitzen und schlimmstenfalls einen Hitzeschlag davontragen. Das stellt für ein Baby und insbesondere für ein Neugeborenes einen lebensbedrohlichen Zustand dar.

Wie Eltern für die passenden Temperaturen sorgen?

Wenn wir uns schon auf die Temperaturen in den heißen Sommermonaten einstellen, so sollte gerade im Babyzimmer ein angenehmes Klima zum Schlafen vorherrschen. Tatsächlich meinen es viele Eltern zu gut, ziehen ihren Babys viel zu viel an und verwandeln das Schlafzimmer in eine Kindersauna.

Dabei liegt die passende Schlaftemperatur zwischen 16 und 18 °C. In diesem Temperaturbereich ist davon auszugehen, dass die Kleinen schneller zur Ruhe kommen. Dennoch sollten Eltern dann vorsorgen und am besten ihr Baby in einen Babyschlafsack stecken, um nicht auszukühlen.

Schlafsack oder Schlafanzug – Babyphone mit Temperaturanzeige

Gerade bei den größeren Kindern werdet ihr feststellen, dass sie keinen Schlafsack mehr möchten. Hier gibt es wirklich schöne, kuschelweiche Schlafanzüge, die für das perfekte Klima sorgen und noch dazu bequem sind.

Doch gibt es eigentlich eine Möglichkeit, schnell festzustellen, ob das eigene Baby friert oder schwitzt? Am besten prüft ihr die Temperatur der Kinder zwischen den Schulterblättern. Die Temperatur an den Füßen und an den Händchen ist oftmals trügerisch, da es vollkommen normal ist, wenn Babys kalte Füße oder Hände haben.

Würden Eltern kalte Hände als Anhaltspunkt nehmen, ihren Babys noch mehr anzuziehen, endet dies in einer Überhitzung.

Neben der passenden Kleidung solltet ihr euch bei der Babyüberwachung für ein Babyphone mit Temperaturanzeige entscheiden. So behaltet ihr stets die vorherrschenden Temperaturen unter Kontrolle.

Viele Babys schreien und weinen, wenn es ihnen zu warm oder zu kalt ist. Gerade wenn Mama und Papa gefüttert haben und die Windel leer ist, stellen die Eltern oftmals fest, dass sich die Kleinen dennoch nicht beruhigen lassen. Das kann daran liegen, dass die Temperatur nicht im Wohlfühlbereich liegt.

Brauchen Babys im Bett eine Mütze?

Eigentlich brauchen die Neugeborenen nur in den ersten Lebenstagen eine Mütze, um vor der Auskühlung geschützt zu sein. Danach ist es in den Räumen gar nicht mehr notwendig, eine zusätzliche Kopfbedeckung auszuwählen. Schließlich geben die Kleinen die überschüssige Wärme direkt über die Kopfhaut an die Umgebung ab. Würde diese mit einer Mütze bedeckt sein, gerät der Wärmehaushalt der Babys vollkommen aus dem Gleichgewicht.

Wenn ihr mit einem Babyphone mit Temperaturanzeige die Temperaturbereiche zwischen 18 und 20 °C im Babyzimmer haltet, müsst ihr euch keine Gedanken machen, dass euer Baby friert.

Am Tag ist es vollkommen normal, wenn das Kinderzimmer eine Temperatur von 20 °C hat. Bei diesen Temperaturen werden Babys weder schwitzen noch frieren. Die Kleinen sind schon sehr aktiv und immer in Bewegung, so sorgen sie ohnehin für Wärme.

ACHTUNG: Habt ihr eine Babydecke oder eine Krabbeldecke, liegt diese zumeist auf dem Boden. Ausgehend vom Boden herrschen oftmals niedrigere Temperaturen als im oberen Bereich des Zimmers. Spielen die Kleinen auf dem Boden, sollten sie also wärmer bekleidet sein. Insbesondere warme Hausschuhe eignen sich später für die Kleinkinder. Auch hier kann es sinnvoll sein, dass Babyphone mit Temperaturanzeige zur Kontrolle mit aufzustellen.

Die passenden Temperaturen für die Räume

Eigentlich ist es gar nicht so unklug, für unterschiedliche Temperaturverhältnisse zu sorgen. Über die verschiedenen Temperaturen in den Zimmern wird nämlich ganz nebenbei das Immunsystem der Babys und Kleinkinder trainiert.

Hier eine Übersicht zu den optimalen Temperaturen für die folgenden Räume:

•  Babyzimmer: 20-21°
•  Flur: 18°
•  Schlafzimmer: 16-18°
•  Esszimmer 20°
•  Badezimmer: 24°

Das Bad ist eindeutig der wärmste Raum im gesamten Haus. Schließlich werden hier die Kleinsten gebadet und sollten sich in einer wohlig warme Atmosphäre zurückziehen.

Das Babyphone mit Temperaturanzeige bringt eine praktische Funktion mit, denn es wird über den gesamten Zeitraum hinweg die herrschenden Temperaturen kontrollieren.

Überprüfung der Luftfeuchtigkeit im Babyzimmer

Neben der Raumtemperatur spielt auch die Luftfeuchtigkeit eine ausschlaggebende Rolle, denn mit den sinkenden Temperaturen steigt die Luftfeuchtigkeit an. Die perfekte Raum-Luftfeuchtigkeit liegt zwischen 40 und 60 %. Ein spezielles Gerät zur Überwachung der Luftfeuchte ist das Hygrometer. Einige der Babyphones mit Temperaturmesser bringen auch einen Indikator bzw. Sensoren für die Luftfeuchtigkeit mit.

Hier gilt es, auf diese Extras in den Produkt-Darstellungen zu achten. Unangenehm wird das Ganze, wenn die Luftfeuchtigkeit zu hoch oder zu niedrig ist, denn das zeigt sich negativ an den Schleimhäuten. Die Kleinen werden anfälliger gegenüber Infektionen und leiden oftmals unter verstopften Nasen. Eigentlich kann man ganz einfach gegen eine zu hohe oder niedrige Luftfeuchtigkeit vorgehen, indem man regelmäßig das Kinderzimmer stoßlüftet.

Werft nun einem Blick auf unseren Vergleich um euer Babyphone mit Temperaturanzeige auszuwählen. Habt ihr Fragen zu den einzelnen Geräten und ihren Funktionen? Dann hinterlasst uns einfach einen Kommentar, wir werden schnellstmöglich darauf reagieren, um euch weiterzuhelfen!