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Der plötzliche Kindstod (SIDS) erkennen & Leben retten!



Unter den Medizinern wird der plötzliche Kindstod (SIDS) auch als Sudden Infant Death Syndrome bezeichnet. Laut aktueller Angaben der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung ist die Zahl für das Auftreten dieses schlimmen Schicksalsschlags erfeulicherweise rückläufig. Dennoch sterben pro Jahr 119 Kinder am SIDS (Stand: 2014). Wir liefern in diesem Ratgeber einen umfassenden Überblick zu den Symptomen und helfen bei der Vorbeugung. Tatsächlich gibt es spezifische Babyphones mit Sensormatte, die bei erhöhten Risikofaktoren Leben retten können.

Was ist der plötzliche Kindstod?

Immer wenn ein Kind vollkommen unerwartet ohne erklärliche gesundheitliche Hintergründe plötzlich verstirbt, ist zumeist der Kindstod die Ursache.

Wann kommt es zum plötzlichen Kindstod?

Der größte Risikobereich liegt in der Zeit zwischen dem 2. und 4. Lebensmonat. Nach dieser Spanne ist davon auszugehen, dass die Risiken und Gefahren weiter abnehmen, aber auch noch nicht gänzlich ausgeschlossen werden können. Zudem geht man davon aus, dass Jungen häufiger vom plötzlichen Kindstod betroffen sind als Mädchen.

plötzliche Kindstod

Was ist die Ursache für den plötzlichen Kindstod?

Den Medizinern ist es nicht möglich, eine genaue Ursache zu benennen. In den meisten Fällen wird ein unreifes Stadium der Atemwege und des Atemantriebs als eine der Ursachen angegeben. Haben Eltern zum Beispiel Probleme, ihr Kind zu wecken oder aus den Atemstörungen herauszuholen, kann schlimmstenfalls der Atemstillstand eine Folge sein. Aber auch Herzmuskelentzündungen und Rhythmusstörungen können den plötzlichen Kindstod hervorrufen.

Welche Risikofaktoren für den Kindstod?

Auch hier ist es schwierig, eine konkrete Liste aufzustellen, um euch die Angst vor diesem schrecklichen Phänomen zu nehmen. Schlussendlich ist es aber wissenschaftlichen Studien im Zuge der letzten Jahre gelungen, immer mehr Ursachen und Risikofaktoren herauszustellen.

Die folgenden Komponenten begünstigenden Auftreten von SISDS:

  • Rauchen
  • Bauchlage
  • Überhitzung oder Überwärmung

So raten fortan Hebammen und Ärzte dazu, eure Kinder vornehmlich in Rückenlage ins Bettchen zu legen. Überraschenderweise konnte so in den letzten Jahren auch ein Rückgang der SISDS Fälle verzeichnet werden.

Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung setzt auf diefolgenden Faustformel: Rückenlage –  rauchfrei –  richtig gebettet!

 

Vorsicht vor gefährlicher Seitenlage und Bauchlage

Auch die Seitenlage kann nicht empfohlen werden, da die Kinder so viel leichter in die Bauchlage rollen. Ärzte konnten die Sorge erfolgreich ausräumen, Kinder könnten in Rückenlage an Erbrochenem ersticken. Das lässt sich ganz einfach mit der Anatomie des Menschen begründen. Die Luftröhre liegt vor der Speiseröhre. Auch hier begünstigt eher die Bauchlage eine Gefahr, da kleine Partikel schneller in die Luftröhre geraten. Zudem trainiert ihr die Rückenmuskulatur euer Babys, immer wenn sie in dieser Position einschlafen.

Eine weitere Gefahr lauert, sobald der Kopf des Babys bedeckt ist. Hier steigt das Risiko einer Überwärmung der Kleinen. Aus diesem Grund ist es sinnvoll, vornehmlich zu einem Schlafsack zu greifen als zu einer Decke. Der Halsumfang des Babyschlafsacks sollte auf keinen Fall größer als der des Kopfes eures Babys sein, andernfalls können die Kleinen hineinrutschen.

plötzliche Kindstod

Sichere Überwachung in der Nacht

Dennoch sind diese Maßnahmen vielen Eltern nicht genug. Sie wollen ihre Babys gerade in den ersten Lebensmonaten auch während des Schlafens nicht aus den Augen lassen. Für viele Mamas und Papas ist der Leidensdruck und Stress so hoch, dass sie kaum eine Nacht wirklich fest oder tief einschlafen. Das recht sich spätestens nach den ersten Wochen und Tagen und wird die Lebensqualität der ganzen Familie negativ beeinträchtigen.

Die Lösung: Babyphon mit Kamera und Sensormatte

Tatsächlich bieten die Babyphones mit Kamera und Sensormatte endlich die praktische Lösung, um sich auch des Nachts zurück zu lehnen und die Kleinen einmal aus den Augen zu lassen.

Angelcare ist einer der Hersteller für diese spezifischen Bewegungsmelder und Geräuschmelder. Ihr kombiniert ganz einfach die Funktion der akustischen und optischen Übertragung und behaltet darüber hinaus die kleinste Bewegung und Regung eures Babys immer unter Kontrolle. Der Bewegungsmelder mit Videoüberwachung AC1100 registriert, sobald länger als 20 Sekunden keine Atembewegung erfolgte und alarmiert die Eltern.

Was passiert beim Atemstillstand?

Gerade noch rechtzeitig um zu handeln und um im Ernstfall Leben zu retten. Mit einer Reichweite von 200 m außerhalb des Hauses und einem praktischen Batterie- und Netzbetrieb bringt dieses Video Babyphone alles mit, was es braucht, um die gefährlichen Risiken zu umgehen.

Das sind die Besonderheiten des Angelcare Babyphones mit Kamera und Sensormatte:

  • Touchscreen Farbdisplay
  • Zoomfunktion
  • Raumtemperatur Überwachung
  • Infrarotnachtsicht
  • Batterie Kontrollanzeige auch akustisch
  • bei Stromausfall automatische Umstellung auf Batteriebetrieb

Im Prinzip platziert ihr die Sonsormatte einfach unter dem Laken im Babybett. Eure Kleinen werden diese kaum bemerken. Sie agieren als Bewegungsmelder und registrieren das Heben und Senken des Brustkorbs. Dank der großen Reichweite, werden die Eltern auch im Garten alarmiert, sobald sich etwas Ungewöhnliches im Babybett zuträgt. Zudem bringt auch dieses Babyphone wieder eine praktische Videofunktion mit.

Wieder einmal haben wir das Gefühl, dass Angelcare mit besorgten Eltern, Hebammen und Ärzten denkt und ein stimmiges Gesamtkonzept zu einer sicheren und allumfassenden Überwachung mitbringt. Das mag wohl ein Grund sein, warum diese Geräte auch gebraucht immer noch einen ordentlichen Preis erzielen. Investiert ihr in eine solche Überwachung, könnte ihr diese Babpyhones mit Sensormatte später auch an andere Eltern weitergeben und noch einen ordentlichen Preis erzielen.

 

Die Vorteile des Bewegungsmelder mit Videoüberwachung AC1100

Eure Kleinen sind bei Angelcare in den besten Händen. Entspannt euch, lehnt euch zurück. Denn mit dieser Anschaffung reduziert ihr die Risiken für den gefährlichen plötzlichen Kindstod oder mögliche Atemaussetzer sowie gefährliche Liegepositionen auf ein Minimum. Was ist die Investition in ein solch professionelles Gerät gegen das Lächeln und die Sicherheit eurer Kinder?

Wir finden, Angelcare hat sich mit dieser Entwicklung einen Extra Applaus verdient. Schlussendlich haben Eltern ab sofort die Gelegenheit, auf nahezu die selben professionellen Überwachungsgeräte wie in den Kinderkrankenhäusern und Entbindungsstationen zum annehmbaren Preis zurückzugreifen. Das optimiert die Sicherheit, den Komfort und den Schutz gerade in den ersten Lebensmonaten.

 


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